Weiberfastnacht bei der „Worzel“ 2024

In diesem Jahr war die Weiberfastnacht bereits schon am 8. Februar und die Zeit für unsere Vorbereitungen war sehr knapp. Trotzdem haben wir es uns nicht nehmen lassen, alle „Weiber“, die Spaß daran hatten, in das VfB-Vereinsheim in Frankfurt-Unterliederbach, Hans-Böckler-Straße, einzuladen. Bei Ralf und Herbert hatten wir bei Kreppel, Kaffee und buntem Programm gefeiert.

Ulla hatte pünktlich die Feier eröffnet und alle Anwesenden begrüßt. Auch eine Rakete hatte sie für Ralf und Herbert ‚gezündet‘ als Dankeschön für die Bewirtung und die Dekoration.

Otto (Ulla) war mit seiner Frau (Irmgard) im Theater, unterhielten sich laut und störten die Besucher. Die Frau schimpfte ber den Gestank und verdächtigte ihren Mann, sich nicht gewaschen zu haben, was er aber entschieden zurückwies. Als Beweis seiner Sauberkeit hatte er seine stinkenden Socken in seiner Jackentasche dabei.

Dann zeigten uns Senioren mit ihrem Rollator, was sie noch so drauf haben, denn Senioren sind nur zu früh geboren (Helga, Marita, Marion).

Vera hatte Sorgen, wohin mit der süßen Versuchung, damit man nicht dauernd naschen kann. Also ab in den Keller, da war aber kein Platz, es musste aber der Keller erst aufgeräumt werden. Aber immer zum Naschen in den Keller? Dann doch lieber in der Wohnung.

Es gibt Millionen von Bett-(Wärm-)flaschen, die man füllt, um sich wärmen zu lassen, das war ein Liebeslied für unsere Bettflaschen:

Ali hat seinen Brief vorgelesen, den er an das Wohnungsamt geschrieben hatte, um eine größere Wohnung für seine Familie – Frau und zwei Kinder – zu bekommen. Sie wohnen nur in einem Zimmer, wo gekocht und geschlafen wird, der Nachbar durch ein Astloch in seine Wohnung sehen kann.

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Trude Herr (Hanna) war auch bei unserer Weiberfastnacht mit ihrem Lied „Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann!“ dabei.

Erwin, der dicke Schneemann, ist allein und spürt genau, Schneemannsherzen klopfen leise und er wünscht sich eine Frau.

Unser Nachmittag endete wie immer mit unseren Hofsängern:

Zwischen unseren Vorträgen wurde auch gemeinsam gesungen. es wurde gelacht und geredet, es war eine fröhliche Runde.

Auch ein Mann hat sich in unsere Nähe getraut, aber seine Krawatte hat das nicht überstanden.

Ein paar Bilder von unserem Nachmittag:

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