Weiberfastnacht der Worzel 2018

 


Am Donnerstag, 8. Februar 2018, war es wieder soweit, die „Worzel” hatte zu ihrem traditionellen Kreppelkaffee zur Weiberfastnacht eingeladen. Pünktlich ging es dann um 15:11 Uhr los.

Ulla, die 1. Vorsitzende, begrüsste alle „Weiber“ und gab einen kurzen Rückblick auf das letzte Jahr.

 

 

Danach ließen wir uns den Kaffee  und die Kreppel schmecken.

 

Unser Programm fing an mit einer Parodie auf Club 3 „Jetzt erst recht!”. Dann folgte ein Zwiegespräch zwischen Adele und Adelchen,  einer tüttelichen Oma  und einer genervten Enkelin, vorgetragen von Ulla und Renate:

 

 

 

 

 

 

 

Anschließend wurde das Märchen vom Aschenbrödel erzählt von der Ulla:

 

Hier sind alle zu sehen: Ulla, die Märchenerzählerin, die zwei hässlichen Schwestern, der schöne König (Anita) mit Aschenbrödel (Martina) und die gute Fee (Waltraud). Helga und Ingrid waren die Kulissenschieber!

 

Hier nochmals die zwei hässlichen hässlichen Schwestern in voller Schönheit (Marion, Irmgard):

Vom Märchen ging es dann über zum Ballett „Schwanensee”. Zuerst kamen drei vermummte Gestalten in schwarzen Kutten:


Dann kamen drei schöne Schwäne zum Vorschein (Sari, Martina, Renate).

 

 

 

 

 

 

 

Das gab ganz großen Applaus und sie mussten den Tanz nochmals wiederholen.

 

Bei dem Vortrag von Irmgard und Marion ging es zwischen einem Bauern und seiner Tochter hoch her.


 

 

 

 

 

 

Die Reise ging dann weiter mit Mitsu zum Laternenfest in Japan, wo die Braut wartete: Die Braut war Helga in einem schönen Brautkleid.


 

 

 

 

 

 

Nach der Melodie „Kisses for me!” tanzten Martina, Hanna, Ulla, Sari und Renate:

Ein Vortrag von der Renate handelte von einem Notfallrufknopf und was da alles so passieren kann:

Die arme Anita hat sich 1000x gewogen und nicht abgenommen, der Kühlschrank schlug zwar immer Alarm, aber Anita griff aber immer wieder hinein.

Wer sagt denn, dass zwei „alte Rocker” (Renate und Hanna) nicht eine kesse Sohle aufs Parkett legen können, sie haben es uns gezeigt:


 

 

 

 

 

 

 

Aber aber nach dem da capo sah es dann so aus:

total erschöpft.

 

 

 

 

 

Den Abschluss des Programms machten wieder die Hofsänger


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die einzigen Männer bei unserer Feier waren Herbert und sein Enkel, die für unser leibliches Wohl gesorgt haben und für die tolle Dekoration gesorgt haben.

 

 

 

Hier noch einige Fotos von unserer Weiberfastnacht. Es war eine tolle Stimmung bei allen aktiven und passiven „Weibern”. Viel zu schnell ist die Zeit vergangen.


 

 

 

 

 

 


 


 

 

 

 

 

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